Zschopenberg Anlagen | |
Oberer Skihang | geschlossen |
Unterer Skihang | geschlossen |
1947 |
Erste Alpine Wettkämpfe nach dem Krieg in Zschopau am Zschopenberg organisiert von der FDJ. |
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1948 |
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Am 15.11.1948 offizielle Gründung der Sparte
Ski in der Sportgemeinschaft Zschopau, Spartenleiter Rolf Hahn. |
1948 |
Das Springen wurde auf der provisorisch
wiederhergestellten Hörkelbachtalsprungschanze an der Thumer Straße
durchgeführt. Diese Schanze ließ Weiten bis zu 22 Meter zu. Durch das
Bemühen der Wintersportler Rolf Hahn, Karli Müller und Hans Brenner gelang
es vom Landessportausschuss Sachsen Mittel für eine neue Sprungschanze zu
erhalten. |
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Schanzenbau 1948 in vielen freiwilligen Arbeitseinsätzen. |
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1949 |
Die Hörkelbachtalschanze wurde noch einmal bei den 2. Zschopauer
Nachkriegsstadtmeisterschaften und zugleich ersten Meisterschaften des
Kreises Flöha in Betrieb genommen. Stadtmeister wurde Kurt Hiller.
Danach diente die Schanze noch für einige Schülerwettkämpfe, bis die
Auffüllung des Tales mit Schuttmassen sie für Wettkämpfe unbrauchbar
werden ließ. |
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1948-1950 |
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Bau der neuen Sprungschanze am Zschopenberg unter schwierigen Bedingungen. Es mußten Steinhalden beräumt, Felsen gesprengt und große Planierungsarbeiten am Auslauf vorgenommen werden. Die freiwillige Arbeit der Wintersportler trug wesentlich zur Minimierung der Kosten bei. Der Bau wurde auch vom Landessportausschuss Sachsen mit staatlichen Mitteln unterstützt. |
1950 |
Nach zweijähriger Arbeit wurde die neue Schanze am Zschopenberg eingeweiht. Rolf Hahn, Karli Müller und Werner Kunz waren treibende Kräfte. Erster Schanzenrekord lag bei 36 Metern, den Petzold aus Oberwiesenthal sprang. Harry Glaß aus Klingenthal nahm ebenfalls am Sprunglauf teil. |
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1952-1955 |
Nach mehrfachen Umbauten erlebte die Zschopenbergschanze viele spannende
Wettkämpfe. Umbau der Zschopenbergschanze (Eigenleistungen 1800
Stunden) mit hölzerem Anlaufgerüst und provisorischem
Kampfrichterstand. |
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1953 |
5. Zschopauer Stadtmeisterschaften - 20 Jahre Skispringen in Zschopau.
Stadtmeister im Sprunglauf wurde Manfred Ehrlich. |
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1953 |
Spritzeisbahn |
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1955 |
7. Zschopauer Skimeisterschaften - Verbesserung des Schanzenrekords auf 37
Metern durch den Pobershauer Kleditzsch. Im März neuer Schanzenrekord: |
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1956 |
8. Zschopauer Skimeisterschaften - Stadtmeister im Sprunglauf: Cristian Heydenreich. |
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1958 |
Erhard Sell aus Ehrenfriedersdorf mit 39 Metern und
im gleichen Jahr Wolf und Otto aus Pobershau mit 41 Metern den
Schanzenrekord verbessert. |
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1961 |
In Geyer springen die Zschopauer Sprungläufer erstmals auf Kunststoffmatten. |
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1962 |
Die Spritzeisbahn wurde mit 8 modernen Lichtmasten versehen. Im Sommer
diente die Anlage dem Tennissport. |
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1964 |
Kreismeisterschaften des Kreises Zschopau mit 70 Springern. Kreismeister wurde Jürgen Schanz aus
Zschopau. Sein weitester gestandener Sprung war 40,5 Meter. |
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1971 |
Im Rahmen des Mannschafts- Pokal- Sprunglaufs geht in der Schülerklasse C
erstmals der Wünschendorfer Ulf Findeisen an den Start.
Gründung eines Trainingszentrums Sprunglauf in Zschopau.
1. Leiter: Sportfreund Zimmermann
Sektionsleiter Ski der BSG Motor Zschopau: Heinz Bleyel. |
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1975 |
Unter der Leitung des Sektionsleiters Heinz Bleyel wurde neben der
Sprungschanze am Schlachthof eine Übungsschanze für Kinder gebaut, die
mit Kunststoffmatten belegt wurde. Dadurch waren auch Trainingsmöglichkeiten
für den Sommer geschaffen. Sprünge bis 20 Meter ließ die Schanze zu. |
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1976 |
Eisschnelllauf |
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1977 |
Mannschafts- Pokal- Sprunglauf, neuer Schanzenrekord: Rüdiger Dittrich, Scharfenstein mit 44,5 Metern. |
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1978-1984 |
Leiter des Trainingszentrums Sprunglauf: Peter Rühlig, Zschopau. |
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1978 |
Die Skihütte neben der Sprungschanze wurde nach 4-jähriger Bauzeit
eingeweiht. Sie war ausgestattet mit vier Räumen und wurde gleichzeitig
als Kampfrichterturm genutzt. Dieses Bauwerk wurde ausschließlich in
Eigenleistung (4500 Stunden) der Wintersportler gebaut, wobei die Trainer des
Trainingszentrums Sprunglauf Wolfgang Wagner und Heinz Bleyel
hervorragenden Anteil hatten. |
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1979 |
Eine dritte Sprungschanze, eine sogenannte Mini-Schanze für Anfänger wurde
gebaut (K 15).
Um den Bürgern eine weitere Möglichkeiten für Sport und Erholung
zu schaffen, beschloss der Rat der Stadt Zschopau im September 1979 eine
Konzeption zur Erschließung des Geländes am Zschopenberg. |
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1980 |
Sprunglauf im Rahmen der Kinder- und Jugend- Spartakiade - Sieger: Peter Helwig, Zschopau. |
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1980-1984 |
Errichtung von Abfahrtsstrecken mit unterschiedlichen Schwierigkeiten für Anfänger
und Fortgeschrittene am Zschopenberg. |
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1981 |
Bei der Bezirksbestenerrmittlung in Königswalde werden Kai Auerbach Bester
in der Altersklasse 15 mit der Note 222,0 (39,5 m/ 40,5 m) und Peter Helwig
zweiter in der Altersklasse 16 mit 219,0 (40 m/39,5 m). |
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1982 |
In Altenberg kann Kai Auerbach bei der DDR-Bestenermittlung den 2. Platz in
der Altersklasse 16 mit der Note 208,1 (41,5m/ 41,5 m) erringen, nachdem er beim
Probedurchgang mit 48 Metern für Verkürzung des Anlaufs gesorgt hatte. |
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Nach erfolgreichen Sprunglauf Kay Auerbach und Jörg Joachimsky. |
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1983 |
Die Skilifts am Zschopenberg werden der Nutzung übergeben (2000
Stunden Eigenleistung). |
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1984-1990 |
Wolfgang Wagner,war Leiter des Trainingszentrums Sprunglauf Zschopau, zugleich auch
Sektionsleiter Ski der BSG Motor Zschopau. Wolfgang Wagner verstarb leider viel zu fr�h.
Für seinen Einsatz im Skisport hat er sich große Anerkennung
erworben. |
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1984 |
Norbert Kühn aus Dittersdorf war hauptamtlicher Trainer im Skispringen. |
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1985-1986 |
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Errichtung der Baude am Skilift Im Jahr 1986 wurde auch eine Beleuchtungsanlage mit 12.000 W am oberen
Skihang der Nutzung übergeben. |
1986 |
Einweihung der rekonstruierten Schanze - Schanzenrekord : Marco Wirich, Annaberg
mit 26,5 m. Bei der Bezirks- Kinder- und Jugendspartakiade in
Johanngeorgenstadt wird Michael Franke 1. und 3. in den beiden
Einzelsprungläufen und mit Markus Beyer in der Mannschaft 3. Platz.
Beim Abendsprunglauf unter Flutlicht auf der Zschopenbergschanze
siegt Jan Schubert aus Zschopau mit 41,5 Metern. |
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1986 |
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Zschopauer Skifasching mit mehr als 2.000 Zuschauern auf dem Zschopenberg. |
Prinzenpaar Jochen und Margitta Oertel |
Lustig anzuschauen in ihren Kostümen, Tino Epphardt und Jörg Joachimsky. |
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1987 |
Michael Franke konnte in der Mannschaft der Trainingszentren des Bezirkes beim
Trommelpokal in Auerbach den 2. Platz im Republikmaßstab belegen. |
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1988 |
Bei der Bezirksspartakiade in Johanngeorgenstadt in der Altersklasse 12 wurde
Michael Franke Dritter mit der Note 213,5 und 33,5 und 36 Metern. Wenige
Tage später erreichte er zusammen mit Robert Löffler bei den
DDR-Schülermeisterschaften in Geyer wieder gute Plätze. Beide wurden zur Kinder- und Jugend-Sportschule
nach Oberwiesenthal delegiert und setzten Ihre Erfolgsserie fort. |
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1989 |
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Nach 2-jährigem Bau erfolgt die Einweihung der kleinen Schülerschanze mit Mattenbelag. |
1990 |
Gründung des Skivereins Nordisch/Alpine Zschopau e.V.
Vorsitzender: Wolfgang Wagner.
Ulf Findeisen beginnt in Zschopau als Ãœbungsleiter.
Erstmals seit der Gründung im August trafen sich die Mitglieder des
Skivereins Nordisch/Alpine Zschopau e.V. zur
Jahreshauptversammlung.
Wolfgang Wagner als Vorsitzender, Ulf Findeisen als Stellvertreter und zugleich
Trainer im Sprungbereich, Wolfgang Epphardt als Organisator im
Alpine-Bereich. Der Verein gehört dem Sächsischen Skiverband und damit
auch dem Deutschen Ski-Verband (DSV) an. |
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1990 |
Zschopauer Skispringer mit Trainer Wolfgang Hanke, Fred Brose, Ulf Findeisen. |
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